Das "Nein"sagen lernen
18.12.2013
Die AWO Familienberatungsstelle in
der Cloppenburger Straße bietet Müttern aus dem Oldenburger Stadtgebiet eine
Gruppe zum Thema „Sag nicht ‚ja‘, wenn du ‚nein‘ sagen willst“ an.
Angesprochen fühlen sollen sich Mütter, die im Alltag keine oder nur sehr wenig Gelegenheiten finden, Zeit für sich zu haben. Dabei geht häufig das Gespür für eigene Bedürfnisse verloren. In der Gruppe soll es daher im ersten Schritt darum gehen, diese Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, um dann später besser für sie einstehen zu können. Hierbei ist das Setzen von Grenzen anderen gegenüber ein ganz zentraler Aspekt.
Manchmal stehen dem äußere, häufig aber auch innere Hindernisse entgegen. Dies können zum Beispiel überzogene Ansprüche an sich selbst sein oder die Überzeugung, dass die Bedürfnisse der anderen gegenüber den eigenen Bedürfnissen Vorrang haben. Daher soll in der Gruppe auch die Möglichkeit gegeben werden, sich diese Hindernisse bewusst zu machen und gegebenenfalls in Frage zu stellen. Ziel eines solchen Gruppenprozesses soll sein, dass es den Müttern mehr und mehr gelingt, sich selbst wieder wertzuschätzen, um wiederum noch besser für sich sorgen zu können. Davon profitieren nicht zuletzt auch die Kinder: Nicht nur, weil sich die Befindlichkeit der Mutter auf ihr Kind überträgt, sondern auch, weil es ihr dann leichter fällt, auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen und im Erziehungsalltag Grenzen zu setzen, ohne sich selbst allzu schnell aus dem Blick zu verlieren.
Angesprochen fühlen sollen sich Mütter, die im Alltag keine oder nur sehr wenig Gelegenheiten finden, Zeit für sich zu haben. Dabei geht häufig das Gespür für eigene Bedürfnisse verloren. In der Gruppe soll es daher im ersten Schritt darum gehen, diese Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, um dann später besser für sie einstehen zu können. Hierbei ist das Setzen von Grenzen anderen gegenüber ein ganz zentraler Aspekt.
Manchmal stehen dem äußere, häufig aber auch innere Hindernisse entgegen. Dies können zum Beispiel überzogene Ansprüche an sich selbst sein oder die Überzeugung, dass die Bedürfnisse der anderen gegenüber den eigenen Bedürfnissen Vorrang haben. Daher soll in der Gruppe auch die Möglichkeit gegeben werden, sich diese Hindernisse bewusst zu machen und gegebenenfalls in Frage zu stellen. Ziel eines solchen Gruppenprozesses soll sein, dass es den Müttern mehr und mehr gelingt, sich selbst wieder wertzuschätzen, um wiederum noch besser für sich sorgen zu können. Davon profitieren nicht zuletzt auch die Kinder: Nicht nur, weil sich die Befindlichkeit der Mutter auf ihr Kind überträgt, sondern auch, weil es ihr dann leichter fällt, auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen und im Erziehungsalltag Grenzen zu setzen, ohne sich selbst allzu schnell aus dem Blick zu verlieren.
Das Gruppenangebot erstreckt sich über sieben Termine, jeweils mittwochs von 9:30 – 11:30 Uhr und startet Mitte Januar. Noch sind einige wenige Plätze frei. Anmeldungen und weitere Informationen unter Telefon 04 41/97 37 70.